Vollmondin – und was für eine! Wenn wir zu ihr hoch blicken, kann man ein starkes Erblühen wahrnehmen.
Eingebettet in dem phänomenalen kosmischen Zyklus, in dem wir uns befinden, regt die gesamte kosmische Schwingung unsere innerste Schwingung an, um mit einem klaren JA neue Anfänge – persönlich und kollektiv – durch dieses Portal hindurch in die Zukunft erblühen zu lassen.
In den letzten Jahrhunderten haben wir – in einer Kultur die auf Wissenschaft und rationeller Vernunft beruht – die Verbindung zu den intuitiven, imaginativen und feinstofflichen Qualitäten des Lebens verloren. Doch um in Ganzheit, Harmonie und im Gleichgewicht zu leben, gehören diese feinstofflichen Aspekte ebenso dazu. Sogar die Physik lehrt, dass bis zu 97 % der Realität durch feinstoffliche Energien geboren wird.
Und so entzündet das Licht der vollen Mondin nun die Sehnsucht in uns, das Leben frisch und lebendig zu machen. Es berührt die feinstofflichen Aspekte, die Aufgabe, die wir uns vorgenommen haben, bevor wir auf die Erde inkarnierten. Es berührt unsere Gaben, die wir mitgebracht haben, die wir jenseits der Angst in einem schöpferischen Erblühen freigeben. Wenn unser JA dazu da ist, dann können diese kosmischen Frequenzen andocken und dann endlich können wir unsere innere Weite angstfrei leben und sie zum Wohle der Ganzheit der Welt schenken. Mit einem offenen Herzen, das sich neugierig auf all die unbegrenzten Möglichkeiten dem Flow hingibt und dadurch von ganz alleine jene Kreativität in uns hebt, die das Weltbild nun in eine liebende Gesinnung bringt.
Es ist ein großes aktivierendes Portal, durch das wir nach langen Jahrhunderten schreiten, um nicht länger von der Angst, sondern von der Liebe zu lernen. Besonders jetzt im März! Lange Zeit war unsere Welt eng, da wir uns aus Sicherheitsgründen und realistisch geprägten Ansichten, immer nur an das heranwagten was uns möglich erschien. Die Liebe aber, die Liebe zum Leben und unsere wahren Aufgabe hier auf Erden, schenkt uns nun das Reisegefährt, das voller Inspiration und Staunen das Unmögliche entdeckt und wahr werden lässt.
Baden wir uns also im Licht der vollen Mondin und all ihren Mitspieler/-innen und lassen wir zu, dass sich hebt, was lange schlief.
Ich ehre die Weite in Dir – mögest Du sie zum Vorschein bringen.
AHO
