Herbst: Licht & Schatten

Was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwartet ...

In Zeiten wie diesen erlebt die Astrologie eine Hochkonjunktur – ihre Symbolik für Zeitqualitäten und -rhythmen ist uns jetzt besonders hilfreich, wenn wir versuchen, die weltweiten Entwicklungen und Geschehnisse zu verstehen und für uns einzuordnen.

 

Die astrologischen Spatzen haben es ja schon vor geraumer Zeit von den Dächern gezwitschert: Der Herbst 2020 wird richtig heiß.  Für sie war das gar nicht so schwierig vorherzusagen, denn die planetaren Zusammenkünfte sind so eindrucksvoll deutlich, dass selbst Anfängern in dieser alten Wissenschaft klar ersichtlich ist, dass hier starke Kräfte wirken.

Wenn sich Pluto und Saturn vereinen, kann man schon mit einigen deutlich erkennbaren Vorkommnissen rechnen. Wenn sich dann auch noch ein intensiver Mars dagegenstemmt, werden hier starke Energien wirksam.  Doch nicht immer lassen sich bei so kraftvollen Konstellationen die gesellschaftlichen Auswirkungen so deutlich erkennen, wie gerade jetzt. Und wer der (heimlichen) Überzeugung ist, dass uns Corona geschickt wurde, um unseren Wandel schneller voranzutreiben, wird sich vielleicht in den nächsten Wochen und Monaten (bis Jahresende) bestätigt fühlen, wenn sich die Schattenseiten dieser planetaren Verbindungen deutlich zeigen.

Ohne Licht kein Schatten

Mehr denn je geht es in diesem heißen Herbst für uns darum, nicht in den Trubel da draußen zu kippen, uns nicht in Diskussionen von Verschwörungstheorien und Panikmache verwickeln zu lassen, und stattdessen lieber im eigenen Leben zu betrachten, was hier nach Wandel ruft. Nehmen wir die nächsten Monate einfach als eine wunderbare Gelegenheit an, uns in Achtsamkeit und im Hier-und-Jetzt-bleiben zu üben, Überkommenes loszuwerden und uns das Neue in den schönsten Farben herbeizuträumen.

 

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