epsy – Energetische Psychologie

aus der Printausgabe CHI #1

In meiner zweiten Welt kann ich so sein, wie ich bin: Mit meinen Ängsten und Begrenztheiten, meinen Ungeschicklichkeiten und Zwängen, meinen Wollsocken und den paar Kilos zu viel – in meinem Tempo, mit meinem Rhythmus und meiner Sehnsucht nach Geborgenheit und Heiterkeit.

 

Eigentlich war es ein Seminar mit dem renommierten US-Entwicklungsbiologen und Stammzellforscher Bruce H. Lipton, das ihr den Anstoß gab, die Psychologie mit der Energiearbeit zu verbinden. Im Laufe ihrer langjährigen Praxis hatte die Retzer Psychologin Dr. Barbara Kienast nämlich immer wieder erkannt, dass Probleme zwar zu einem hohen Prozentsatz auf psychologischer Ebene zu lösen waren, dass aber manchmal doch etwas Entscheidendes zu fehlen schien.

Als sie vor vielen Jahren mit Prana Vita in Berührung kam, diese und weitere Ausbildungen absolvierte, fand sie zu einer zweiten Welt, die ihr viele Wunder und Überraschungen offenbarte. Eine Zeitlang lebte die Psychologin in beiden Welten, bis ihre Erkenntnisse reiften und sich zu etwas ganz Neuem zusammenfügten. Ihre Methode der Energetischen Psychologie, kurz epsy, war geboren.

Seither wendet Barbara Kienast epsy nicht nur sehr erfolgreich in ihrer eigenen Praxis an, sondern gibt ihr Wissen auch in Seminaren weiter, um möglichst vielen Menschen diese »zweite Welt« zu offenbaren: psychologische Gesprächsführung mit energetischen Systemen und deren Harmonisierung.


ICH BIN EINE SEELE,

DIE EINEN KÖRPER HAT


Ich habe die epsy-Seminare besucht, um einen Eindruck von dieser besonderen Art der Energiearbeit zu bekommen, die Körper, Geist, Seele und noch viel mehr verbindet. Und tatsächlich hat sich in dieser fünfteiligen Seminarreihe auch mir eine Welt der Wunder offenbart, die man ‒ hat man sie erst einmal für sich entdeckt und betreten ‒ nicht mehr missen möchte.

In der Gruppe von Teilnehmerinnen ohne jeglicher Vorkenntnisse öffnete Barbara Kienast ein besonderes Feld, sodass wir schon am ersten Seminartag in diese Wunder-volle Ebene eintreten konnten. Plötzlich die Aura der Kollegin oder die flimmernden Energieteilchen im Sonnenlicht sehen zu können, war für alle ein fesselnder Einstieg in eine spannende Materie.

Insgeheim denken ‒ oder hoffen vielleicht sogar ‒ viele, dass es zwischen Himmel und Erde etwas gibt, das wir zwar nicht sehen oder begreifen können, dass aber doch da ist und unser Bestes will. Doch unsere verstandesbetonte schnelllebige Welt macht es uns nicht gerade leicht, dieses Unbegreifliche zu erforschen.

Die epsy-Seminare öffnen dazu behutsam eine Tür, durch die jede und jeder im eigenen Tempo durchgehen kann. Barbara Kienast leitet dabei an, ohne jeglichen Leistungsdruck, ohne Bewertung und stets professionell, gelassen und heiter.

Neben dem nötigen theoretischen Wissen gibt es viel Gelegenheit, das Erlernte gleich in der Gruppe Gleichgesinnter auszuprobieren. Da staunen viele nicht schlecht, wenn sich das Gegenüber nach einer kurzen Körperarbeit dafür bedankt, dass die Kopfschmerzen plötzlich wie weggeblasen sind. Ich selbst konnte mich auf diese Weise endlich von den Schmerzen im Knöchel meines vor Jahren gebrochenen Fußes verabschieden. Sie sind bis heute nicht mehr zurückgekehrt!

Und wer denkt, er könnte nicht mit dem Schutzengel einer Kollegin oder mit ihrer Seele plaudern, der wird im epsy-Seminar womöglich eines Besseren belehrt. Ist doch beispielsweise die Idee, unser CHI-Netzwerk ins Leben zu rufen, aus genau so einem Gespräch einer Seminarkollegin mit meinem Schutzengel hervorgegangen!

So hilfreiche Methoden wie das geniale »Focusing« sind ebenso Bestandteil der epsy-Seminare, wie viele kleine und größere energetische Techniken, die geistige Arbeit mit Farben, aber ebenso Grundlegendes wie die Chakrenlehre und das Wissen um die Energiekörper eines Lebewesens. Wer den Satz »Energie folgt der Aufmerksamkeit« bislang nicht so recht ernst nehmen konnte, lernt ihn bereits im ersten epsy-Seminar zu verstehen. Die Kraft unserer Gedanken und unsere Möglichkeiten sind so viel größer, als wir uns das vorstellen können, solange wir sie nicht selbst erfahren.

Dabei ist es nicht einmal nötig, sich für epsy besondere mediale Fähigkeiten zuzutrauen. Ich habe einige Kolleginnen in den Seminaren erlebt, die eher skeptisch waren und dennoch dieselben Erfolge erzielten wie die »Gläubigen«.

epsy lässt sich ganz einfach in den Alltag mitnehmen, egal ob man bereits mit Menschen therapeutisch arbeitet oder als Sachbearbeiterin in einem Büro. Neben den heilsamen körperbezogenen Methoden, die mich sehr beeindruckt haben, schafft epsy eine Verbundenheit mit dieser »zweiten Welt«, die ein Gefühl der Geborgenheit und des Ankommens vermittelt, das Stabilität und Gelassenheit für das alltägliche Leben gibt und vielleicht sogar da und dort ein wenig mehr Selbstliebe verankern kann.

DAS BILD, DASS MEINE SEELE VOLLKOMMEN HEIL, HEITER UND UNVERLETZBAR IST, VERSÖHNT UND BERUHIGHT MICH. IRGENDETWAS IN MIR IST DEMNACH VOLLKOMMEN UND BEDARF WEDER EINER KORREKTUR, EINES TRAININGS, ODER EINER ÜBERPRÜFUNG.

epsy geht davon aus, dass Störungen ihren Anfang im energetischen System haben und erst danach im Körper oder in der Psyche spürbar werden. Mit dieser Methode will das im energetischen System transformiert werden, was uns an unserer Entfaltung hindert.

Eine Grundannahme ist auch, dass es immer um die Heilung der Seele geht. Wenn wir uns nicht wohl fühlen – seelisch oder körperlich – ist das seelische Gleichgewicht gestört. Diese Störung von einem noch unbewältigten Prob-lem, kann sich uns sowohl auf psychischer als auch körperlicher Ebene zeigen. Das ist die Art und Weise, wie unsere Seele mit uns kommuniziert. Gelingt es, das Problem zu transformieren, kehren seelische Harmonie und körperliches Wohlbefinden zurück.

epsy zeigt Wege auf, diese Transformation zu erreichen und ist damit eine Art Wegweiser zu ganzheitlicher Freiheit und stiller Zufriedenheit. Schön! Oder?

Mehr darüber auf www.epsy.at.

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