Drinks Archives - CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit. https://www.chi-mag.com/category/rezepte/drinks/ Mon, 14 Nov 2022 13:41:06 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Brennnesselwein https://www.chi-mag.com/brennnesselwein/ https://www.chi-mag.com/brennnesselwein/#respond Sat, 23 Apr 2022 12:30:25 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=19269 The post Brennnesselwein appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Zutaten:

  • 50 g getrocknete Brennnesselsamen
  • 1 l guter Rotwein
  • 150 g Honig
  • 100 ml Alkohol mind. 40% (z.B. Vodka)

So geht’s

  1. Brennnesselsamen in einem Mixer oder einer Kaffeemühle pulverisieren.
  2. Rotwein, Honig, Alkohol und Brennnesselpulver in ein ausreichend großes Gefäß geben und alles gut verrühren, bis sich der Honig aufgelöst hat.
  3. Die Mischung drei Wochen gut durchziehen lassen, abseihen und in Flaschen füllen.⇢ Täglich ein Stamperl von diesem Wein fördert die Potenz und stärkt die Manneskraft. Natürlich dürfen auch Frauen diesen Wein trinken 😉 

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Beerenlimo selbstgemacht https://www.chi-mag.com/beerenlimo-selbstgemacht/ https://www.chi-mag.com/beerenlimo-selbstgemacht/#respond Mon, 14 Jun 2021 11:04:03 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=18726 The post Beerenlimo selbstgemacht appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Zutaten:

Minze

Saft einer Zitrone

Beeren (je nach Saison)

Honig

So geht’s

  1. Alle Zutaten in einem hohen Gefäß pürieren.
  2. Danach mit etwa zwei Liter Wasser auffüllen.
  3. Das Gemisch durch ein Sieb drücken, am besten gleich in einen Krug.
  4. Zum Schluss kannst du auch noch Eiswürfel hinzufügen, je nach Belieben, und schon ist die hausgemachte Limonade bereit serviert zu werden.

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Immunbooster https://www.chi-mag.com/immunbooster/ https://www.chi-mag.com/immunbooster/#respond Sun, 14 Feb 2021 11:52:56 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=18720 The post Immunbooster appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Zutaten:

½ Birne

80 g Karotten

150 ml Orangensaft

2 cm Ingwer

3 Tropfen Rapsöl

Saft einer Zitrone

So geht’s

Zuerst alle Zutaten klein schneiden und mixen, bis es zu einem cremigen Smoothie wird.

Du kannst den Smoothie auch mit Minzblättern oder Chiasamen garnieren.

Besonders wichtig: Karotten brauchen zur Aktivierung ihrer Vitamine einen Schuss gutes Öl

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Vitamin C-Bombe https://www.chi-mag.com/vitamin-c-bombe/ https://www.chi-mag.com/vitamin-c-bombe/#respond Thu, 14 Jan 2021 11:58:55 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=18723 The post Vitamin C-Bombe appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Zutaten:

2 große Orangen

1 Granatapfel

¼ Banane

Für den vollen Kick: zwei Brokkoli-Stängel hinzufügen

So geht’s

Den Saft der Orange mit den Granatapfelkernen und der Banane in den Mixer geben.
Wer nicht so viel Wert auf Geschmack sondern mehr auf den Immunboost legt kann noch zwei Brokkoli-Stängel hinzufügen.
Die verleihen dem Smoothie zwar eine leichte Bitternote, aber stärken unser Immunsystem auf Grund ihrer vieler Mineralstoffe und Vitamine.

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Tepache: Erfrischend-süß & gesund https://www.chi-mag.com/tepache-erfrischend-suess-und-gesund/ https://www.chi-mag.com/tepache-erfrischend-suess-und-gesund/#respond Tue, 02 Jun 2020 08:22:12 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16532 The post Tepache: Erfrischend-süß & gesund appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Für viele Menschen der erste Schritt in die Welt des Fermentierens – warum gerade Tepache?

Nicht zuletzt wegen ihres lustigen Namens … es macht einfach Spaß, es zu sagen [Tepatsche], hat auch Brad Leone, der Host des YouTube-Formats „It’s Alive“ von Bon Appetit sicher einen großen Teil dazu beigetragen, dass auch in unseren Breiten vermehrt Menschen Ananasschalen fermentieren.

Einmal gebraut, ist die Neugier schon geweckt und entwickelt sich bei vielen sehr schnell zu einer Art Sucht. Das Experimentieren mit Gewürzen, der Dauer der Fermentierung oder gar komplett anderen Zutaten ist spannend, lohnend und nimmt vor allem vorhandene Scheu vor dem doch sehr wissenschaftlich anmutenden Thema.

CHI.fermentiert: TEPACHE

Für mich gibt’s viele Gründe, warum ich den köstlichen Ananasdrink liebe:

#NoWaste

Man verwendet laut Rezept nur die Schalen und den Strunk – weniger lecker wird’s aber nicht, wenn auch das Fruchtfleisch mitfermentiert wird. So ist meine Devise noch aus meiner Zeit als Barkeeper: Nicht schön genug fürs Cocktailglas – perfekt fürs Weckglas.

#Ananas

Ich gehöre zu ihren Fans … egal ob auf der Pizza, dem Toast, im Curry, mit Rum und Kokosmilch, natur zum Naschen (mit einer Prise Salz ganz besonders lecker!) oder getrocknet. Die Ananas ist saftig, süß und ganz einfach der Inbegriff karibischer Tagträume. Müsste man sie nur nicht importieren … Deswegen gilt: zweimal (oder gar dreimal) verwerten – beruhigt das schlechte Gewissen ein wenig.

#Experimentell

Man kann Tepache ganz traditionell mexikanisch mit Zimtstangen, Zucker, den Schalen und dem Strunk der Frucht sowie Wasser ansetzen – oder man experimentiert mit verschiedenen Gewürzen. Meine Lieblingskombination ist Ananas, Ingwer, Zimtstangen, Chili, Nelken, Sternanis und Piment.

Ein schöner Spruch aus dem Netz sagt: Tepache ist wie das Leben, jede Phase bietet andere Freuden.
Und es ist wahr – diesen Prozess zu beobachten macht wirklich Spaß. Geradezu stündlich verändern sich die Aromen: Abends ist der Anis so dominant, dass man meint, einen Pernod zu trinken, und am nächsten Morgen begrüßt einen die Chili mit einem Uppercut.

#Alkoholgehalt

Ob man den Drink ein paar Tage oder gar ein oder zwei Wochen fermentieren lässt – der Alkoholgehalt lässt sich steuern … durch Zucker und Dauer der Fermentation. Ob man einen nahezu alkoholfreien Erfrischungsdrink möchte oder einen berauschenden Ananaswein – so hat man in der Hand.

#Probiotisch

Warum tun uns fermentierte Speisen und Getränke gut? Was ist daran gesund? Was muss man beachten?
All diese Fragen werden in der CHI-Herbstausgabe beantwortet – die Vorbereitungen dazu laufen schon auf Hochtouren!

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Holundersirup selbstgemacht https://www.chi-mag.com/holundersirup-selbstgemacht/ https://www.chi-mag.com/holundersirup-selbstgemacht/#respond Wed, 27 May 2020 09:51:58 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16487 The post Holundersirup selbstgemacht appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Der Holunder blüht weiß, aber seine Beeren sind nahezu schwarz. Er ist giftig, aber zugleich heilend.
Viele schöne Geschichten ranken sich rund um den Holunder!

Professor Dieter Storl spricht von der Polarität, die diesen Baum umspannt. Er soll Leben bringen, aber auch den Tod. So wurden beispielsweise Verstorbene früher auch auf Hollerbuschästen gelagert. Sehr spannend ist auch die Deutung des Märchens der „Frau Holle“, die man trifft, wenn man in die Unterwelt hinabsteigt. Die roten reifen Äpfel oder das fertiggebackene Brot stehen als Symbol für die „reifen Seelen“ kurz vor der Wiedergeburt auf die Erde.

Im Holunder finden wir wohl unbestritten eine sehr alte Heilpflanze, die in Nordeuropa schon früh als solche erkannt wurde. Trocknet man seine Blüten, so entsteht ein schweißtreibender Tee. Erntet man die schwarzen Beeren, deren Rohgenuss giftig ist, und verkocht diese zum bekannten „Hollerkoch“, so erhält man ein immunstärkendes darmreinigendes Mus.

Die Pflanze ist viel zu reizvoll, um nicht achtsam ein paar ihrer Dolden zu stibitzen und etwas daraus zu fabrizieren! Leider regnet es hierzulande häufig genau um die Zeit der Blütenernte. Idealerweise erntet man bei Sonnenschein oder zumindest nach einem trockenen Tag, damit die Blüten den herrlich duftenden Blütenstaub tragen, der ja den typischen Hollersaft-Geschmack ausmacht!

Meine große Leidenschaft ist es, in der Küche kreativ zu sein. So hab ich – fernöstlich inspiriert – einen für uns neuen Hollersaft kreiert.

Hier kommt gleich das Rezept:

Zutaten:
30 Holunderblüten-Dolden
1 großes Stück geschälten Ingwer, 2-3 cm
1 Zimtstange
1 Bio-Zitrone
700 g Zucker
1 Liter Wasser
2 TL Zitronensäure

Zubereitung:

  • Die Blütendolden kurz abschütteln und bitte nicht abspülen, es wäre schade um den Blütenstaub!
  • Den grünen Stiel bis ganz zum Doldenansatz abschneiden und in einen Topf/ ein Glas geben.
  • Den Ingwer in kleine Stückchen schneiden. Gerieben wäre wahrscheinlich der Geschmack zu intensiv, sodass er den Holunder übertrumpfen würde.
  • Die Zitrone in Scheiben schneiden und die Zimtstange in zwei Stücke brechen.
  • Alles zu den Blütendolden geben.
  • Den Zucker mit der Zitronensäure im Wasser aufkochen und danach über die Dolden-Zimt-Ingwer-Mischung gießen, kurz umrühren und darauf achten, dass die Blüten unter der Flüssigkeit bleiben.
  • Gut abdecken und an einem kühlen Ort (Kühlschrank, tiefer Keller) für vier Tage stehen lassen. Jeden Tag mindestens einmal mit einem sauberem Kochlöffel umrühren und wieder abdecken.
  • Nach vier Tagen die gesamte Mischung im Topf noch einmal kurz aufkochen, die Blüten und die anderen festen Bestandteile abseihen und alles durch ein Sieb in eine saubere, zuvor ausgekochte Flasche füllen.
  • Fest verschließen und fertig ist dein Sirup!

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Wildkräuter-Smoothie https://www.chi-mag.com/wildkraeuter-smoothie/ https://www.chi-mag.com/wildkraeuter-smoothie/#respond Sun, 01 Mar 2020 18:01:25 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=17429 The post Wildkräuter-Smoothie appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Zutaten:

  • 1 kleine Banane
  • 1 Tasse Beeren
  • 1 kleiner Apfel
  • 1 kleine Birne
  • ½ Gurke
  • ½ Zitrone inkl. Schale und Kernen (natürlich vorher heiß waschen)
  • 2 Handvoll Spinat oder Vogerlsalat
  • 2 Handvoll Wildkräuter – zum Beispiel Brennnessel, Löwenzahn, Gänseblümchenblüten und -blätter, Giersch, Spitzwegerich, Veilchenblüten, junge Birkenblätter, Vogelmiere
  • ½ TL Kurkumapulver oder ca. 3 cm frische Kurkumawurzel
  • ¼ TL schwarzer Pfeffer (vervielfacht die Wirkung von Kurkuma)
  • ca. ¾ l Wasser
  • Optional: 1 cm frischer Ingwer
  • 1 TL Algenpulver (Chlorella oder Spirulina)

So geht’s

Alle Zutaten im Hochleistungsmixer zu einem cremigen Smoothie verarbeiten und diesen dann in kleinen Schlucken genießen. Sollte er zu dick geraten sein, einfach Wasser nach Belieben ergänzen.

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