Wirtschaft Archives - CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit. https://www.chi-mag.com/category/my-life/wirtschaft/ Mon, 14 Nov 2022 13:58:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Gerechtigkeit für alle: Es gibt nur ein Boot https://www.chi-mag.com/twogether-wien-es-gibt-nur-ein-boot/ https://www.chi-mag.com/twogether-wien-es-gibt-nur-ein-boot/#respond Fri, 03 Sep 2021 17:55:09 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=18064 Am 16. September startet in Wien ein Crossover-Symposium der besonderen Art: 15 namhafte Speaker widmen sich in ihren Expertenvorträgen dem Motto der Veranstaltung „women4men – men4women – humans4humans“. Zeiten der Krise irritieren und können verborgene Ängste wachrufen. Das sehen wir gerade jetzt wieder deutlich. Solche Zeiten fordern uns aber letztlich alle heraus, zu erkennen, wer […]

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Am 16. September startet in Wien ein Crossover-Symposium der besonderen Art: 15 namhafte Speaker widmen sich in ihren Expertenvorträgen dem Motto der Veranstaltung „women4men – men4women – humans4humans“.

Zeiten der Krise irritieren und können verborgene Ängste wachrufen. Das sehen wir gerade jetzt wieder deutlich. Solche Zeiten fordern uns aber letztlich alle heraus, zu erkennen, wer wir als individueller Mensch wirklich sind. Was ist uns wesentlich? Das fordert eine gehörige Portion Mut, innere und äußere Stimmen zu hinterfragen und uns besser kennenzulernen. Wo liegen unsere Neigungen, Talente, Stärken und Schwächen? Welche Arbeit freut uns wirklich, um uns zu orientieren und klar zu positionieren? Was wollen wir selbst an uns fördern, was sind unsere „intrinsischen Motive“ – wo liegt unser Sinn zu leben? Dort finden Menschen ihre individuelle Motivation jenseits vorgegebener Rollenbilder – alter wie auch neuer.

Das zu wissen und zu handeln, trägt biographische Nachhaltigkeit in sich, wahre Geschlechtergerechtigkeit und das Vertrauen am rechten Platz zu sein. Auch am rechten Arbeitsplatz. Denn was für individuelle Menschen gilt, gilt gleichermaßen für Firmen-Mitarbeiter/-innen: Wen die rechte Motivation zieht, der wird etwas wie Lebenssinn in der Arbeit finden, arbeitet gut, erfolgreich und gerne und fühlt sich angekommen. Daher gilt für twogether.wien: „Verbinde ohne zu egalisieren, unterscheide ohne zu trennen!“ Erfolgreiche Teams brauchen verbindende Gemeinsamkeiten und unterschiedliche Einzigartigkeiten. Darin gilt es Frauen wie Männer zu fördern. Denn für alle Geschlechter gemeinsam gilt: „Es gibt nur EIN Boot!“

Beeindruckendes Expertenfeuerwerk

twogether.wien organisiert ein Feuerwerk an Expertinnen und Experten in kooperativem Miteinander und Respekt der Geschlechter. Welche zündenden Ideen haben Experten und Expertinnen, um die Gleichstellungspolitik des 20. Jahrhunderts zu fairer Geschlechtergerechtigkeit als Politik des 21. Jahrhunderts weiterzuentwickeln? Dies ist das Crossover-Symposium von twogether.wien: Der Blick auf bewusst gesetzte „Renaturierung“ essenzieller Lebensbedürfnisse, um den fairen Brückenschlag der Geschlechter in Wirtschaft, Kultur und Familie zu initiieren!

Unter den Vortragenden findet man Zukunftsforscher Matthias Horx, Barbara Miller, Veit Lindau, Monika Herbstrith-Lappe, Gabriele Hochwarter, Elinor Petzold, André Stern, Sandra Gaupmann, Georg Fraberger, Nahed Hatahet sowie Organisator und Autor Klaus Podirsky vom Verein twogether.wien.

twogether.wien befürwortet Geschlechter-Diversität. Das bedeutet, Unterschiede wertschätzend zu bejahen – auch jene zwischen Frauen und Männern. Einander gegenseitig zu stärken und zu ergänzen ist unser Ziel. Künftige Geschlechter-Gerechtigkeit trägt wie Yin & Yang kein quantitatives, sondern ein qualitatives Gleichgewicht in sich. Es gilt dies als innerer Einklang für den individuellen Mann, für die individuelle Frau – wie auch gesellschaftlich. – twogether.wien. „Es gibt nur EIN Boot!“

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Grüne Stadt als Job-Motor https://www.chi-mag.com/gruene-stadt-als-job-motor/ https://www.chi-mag.com/gruene-stadt-als-job-motor/#respond Sun, 31 May 2020 10:00:16 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16516 Klimakrise und COVID-19 – jetzt ist es wichtig, Ökologie, Gesundheit und Wirtschaft gleichermaßen fördern und die Natur zurück in die Städte zu holen – zur Kühlung in immer heißeren Sommern, als wertvollen Naherholungs-Raum und als Gesundheitsvorsorge.   Ein sinnvolle und gleichzeitig hübsche Idee dazu ist die Bauwerksbegrünung, die darüber hinaus auch noch wirtschaftliche Vorteile bieten […]

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Klimakrise und COVID-19 – jetzt ist es wichtig, Ökologie, Gesundheit und Wirtschaft gleichermaßen fördern und die Natur zurück in die Städte zu holen – zur Kühlung in immer heißeren Sommern, als wertvollen Naherholungs-Raum und als Gesundheitsvorsorge.

 

Ein sinnvolle und gleichzeitig hübsche Idee dazu ist die Bauwerksbegrünung, die darüber hinaus auch noch wirtschaftliche Vorteile bieten kann. Denn erste Zahlen aus dem Green Market Report Austria zeigen, dass die heimische Branche der Bauwerksbegrünung mehr als 8.000 direkte und weitere 25.000 indirekt entstehende neue Arbeitsplätze schaffen könnte. Ein gezieltes Maßnahmenpaket dazu könnte gesundheits-, wirtschafts-, energie- und umweltpolitische Ziele vereinen und so zu einem dauerhaft wirksamen Job- und Konjunkturmotor werden.

Wie kann ein gesundes Leben in unseren Städten aussehen?

Diese Frage wird immer brisanter. Österreichweit gab es in den vergangenen Jahren bereits doppelt so viele Hitze- wie Verkehrstote! Klimaprognosen sagen für Wien bis zum Ende dieses Jahrhunderts bis zu sechs Mal länger andauernde Hitzeperioden voraus. Begrünte Fassaden und Dächer können die gefühlte Temperatur um bis zu  13° C senken. Und das Potenzial ist enorm: Allein in Wien könnten 18 Millionen Quadratmeter Dachfläche mit geringem Aufwand begrünt werden.

Arbeitsplätze & Innovation made in Austria

Auch wirtschaftlich kann Bauwerksbegrünung Großes bewirken: Pro 8.000 Quadratmeter zusätzlicher Gründachfläche entstehen zehn neue Arbeitsplätze. Derzeit sind hierzulande vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig, von der Technologie-Entwicklung und Planung über die Herstellung von Komponenten bis hin zur Ausführung und Pflege.

Die Branche zeichnet sich auch durch einen hohen Innovationsgrad „made in Austria“ aus: Durch die gezielte Kombination von Dachbegrünungen mit anderen Technologien wird die Wirkung noch weiter gesteigert. Dazu zählen beispielsweise Solar-Gründächer, in denen der kühlende Effekt der Pflanzen die Leistung der Photovoltaik steigert, oder die Nutzung und Reinigung von Grau- und Brauchwasser auf Dächern.

Foto: Grünstattgrau/Zinco

Maßnahmenpaket für eine lebenswerte Zukunft gefordert

Um die Entwicklungspotenziale der Bauwerksbegrünung für Wirtschaft und Umwelt gezielter zu nutzen, braucht es auch politisches Commitment. In immer mehr Gemeinden und Städten wird die Begrünungen von Bauwerken finanziell gefördert und in Bebauungsplänen festgeschrieben. Das sind wichtige Schritte in die richtige Richtung. Eine Reihe weiterer politischer Maßnahmen könnte jetzt gezielt dazu beitragen, die Konjunktur anzukurbeln.

Der Verband für Bauwerksbegrünung und das Innovationslabor GRÜNSTATTGRAU stellen stellvertretend für die gesamte Branche 14 Forderungen, unter anderem das Festlegen verbindlicher politischer Ziele zur Steigerung der Gründächer und -fassaden in Österreich,  einen verpflichtenden Grün- und Freiflächenfaktor bei Neubau und Sanierungen, die Berücksichtigung der Bauwerksbegrünung im Energieausweis, die Ausrichtung der Vorschreibungen zur Bauwerksbegrünung hin zu einer Kombination mit Photovoltaik und der Ausschüttung entsprechender Förderungen. Wie effektiv Förderungen sind, zeigt sich auch darin, dass für jeden Euro, der von der öffentlichen Hand als Förderung in Bauwerksbegrünung investiert wird, drei weitere Euro an privaten Investitionen getätigt werden.

Diese und weitere Maßnahmen würden gezielt zur Konjunkturbelebung im Einklang mit dem Klimaschutz und der Klimawandelanpassung zu lebenswerten Städten beitragen. Der Green Market Report Austria Kompakt wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) finanziert.

Quelle: PI GRÜNSTATTGRAU

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Setz ein Signal, kauf regional! https://www.chi-mag.com/setz-ein-signal-kauf-regional/ https://www.chi-mag.com/setz-ein-signal-kauf-regional/#respond Sun, 24 May 2020 07:16:47 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16438 Neue Berechnungen der JKU-Linz und der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung haben ergeben: Wenn nur 20 Prozent mehr heimische Lebensmittel statt weitgereister Produkte im Einkaufswagen landen, bedeutet das in Summe ein Plus von 46.000 neuen Arbeitsplätzen und 4,6 Milliarden Euro BIP.   Der Großteil des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens stand […]

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Neue Berechnungen der JKU-Linz und der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung haben ergeben: Wenn nur 20 Prozent mehr heimische Lebensmittel statt weitgereister Produkte im Einkaufswagen landen, bedeutet das in Summe ein Plus von 46.000 neuen Arbeitsplätzen und 4,6 Milliarden Euro BIP.

 

Der Großteil des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens stand in den letzten Wochen still. Nicht jedoch in der Landwirtschaft: Unsere Bäuerinnen und Bauern versorgten Tag für Tag ihre Tiere und bestellten ihre Äcker. So sorgten sie schon jetzt für die nächste Ernte vor, damit die Regale im Lebensmittelhandel gefüllt sind und der Tisch der Österreicher mit hochwertigen heimischen Lebensmitteln gedeckt ist. Das ist gerade in Zeiten der Krise keine Selbstverständlichkeit.

Dabei hat der Konsum heimischer Lebensmittel auch einen großen Wert. Das zeigen die neuen Berechnungen der Johannes-Kepler-Universität Linz und der GAW im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: „Es geht beim Kauf heimischer Lebensmittel um mehr Arbeitsplätze in Österreich. Es geht aber auch um den Wirtschaftsstandort Österreich. 46.000 Arbeitsplätze werden geschaffen, wenn 20 Prozent mehr heimische Lebensmittel statt weitgereister Produkte gekauft werden und das Bruttoinlandsprodukt erhöht sich damit um 4,6 Milliarden Euro.  Zusätzlich sind heimische Lebensmittel durch kürzere Transportwege auch besser für Umwelt und Klima“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Hagelversicherung, Dr. Kurt Weinberger, die dreifache Dividende von heimischen Lebensmitteln.

Die Konsumenten haben die Macht

„Im Durchschnitt gibt jeder Haushalt in Österreich monatlich rund 600 Euro, oder knapp 20 Prozent der monatlichen privaten Konsumausgaben von etwas mehr als 3.175 Euro, für Nahrungsmittel, Getränke sowie Café- und Gasthausbesuche aus. Das zeigt, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln und Getränken – sei es direkt im Lebensmitteleinzelhandel oder auch in verarbeiteter Form in Gasthäusern – eine bedeutende Rolle in den Konsumausgaben der Österreicherinnen und Österreicher spielt“, so Studienautor Mag. Stefan Jenewein von der GAW. „Im Supermarkt greifen viele Käufer aus Gewohnheit zu bestimmten Produkten“, ergänzt Univ. Prof. DDr. Friedrich Schneider von der Johannes-Kepler-Universität Linz und fügt hinzu: „Selten wird auf die Herkunft geachtet. Dabei importierte Österreich 2019 allein aus dem Bereich Ernährung Produkte im Wert von mehr als 10,2 Milliarden Euro! Dies sind um 13,4 % mehr als noch 2015. Ein Ersatz importierter Waren durch inländische Produkte macht sich daher mehr als bezahlt. Wer zu regionalen Produkten greift, hat somit die Macht, über neue Arbeitsplätze in Österreich, mehr heimische Wertschöpfung und so auch über den Wirtschaftsstandort Österreich zu entscheiden!“

Krise zeigt: Regionalität hat enormen Wert

Die regionale Versorgung durch unsere Bäuerinnen und Bauern ist etwas Essentielles, die Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln etwas Elementares. Dabei erfolgt die Produktion heimischer Lebensmittel unter immer härter werdenden Umständen: Schäden durch Frost und ausbleibenden Niederschlag bereits im heurigen Jahr, zudem schwindende Agrarflächen durch fahrlässige Verbauung. Das Coronavirus führte uns aber die Abhängigkeit von internationalen Warenströmen deutlich vor Augen und dass die Globalisierung auch ihre Schwachstellen hat. Nicht alles ist immer und endlos verfügbar und es ist keine Selbstverständlichkeit, Lebensmittel überall und jederzeit zu bekommen. „Ernährungssicherheit kann man nicht importieren. Wir müssen selbst die Voraussetzungen dafür schaffen, um die Bevölkerung im Krisenfall ausreichend ernähren zu können. Wir müssen in der Lage sein, die Regale in den Supermärkten mit mehr Lebensmitteln zu füllen, die in Österreich und nicht in Chile oder Südafrika geerntet wurden und damit zu Weltreisenden werden. Die Landwirtschaft ist systemrelevant, aber auch unsere Lebensgrundlage. Der Boden muss als kritische Infrastruktur deklariert werden. Das heißt, die Sicherung der Versorgung im Land mit heimischen Lebensmitteln und damit die Sicherung unserer Böden sollen in der Bundesverfassung verankert werden. Denn wir sollten mittlerweile verstehen: Von Beton kann man nicht abbeißen“, so Weinberger.

Quelle: Österreichische Hagelversicherung

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Durch den Körper authentisch sichtbar werden https://www.chi-mag.com/durch-den-koerper-authentisch-sichtbar-werden/ https://www.chi-mag.com/durch-den-koerper-authentisch-sichtbar-werden/#respond Thu, 21 May 2020 12:08:16 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16413 Nutze dein Körperpotenzial für dein authentisches Marketing! Wie du als Soulpreneur das Potential deines Körpers für deine authentische Sichtbarkeit nutzen kannst und warum das absolut Sinn macht.   Am Anfang war die Zelle. Aber was hat der Körper mit authentischem Marketing zu tun? Auf der Erde leben acht Millionen Menschen. Kein Mensch gleicht dem anderen. […]

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Nutze dein Körperpotenzial für dein authentisches Marketing! Wie du als Soulpreneur das Potential deines Körpers für deine authentische Sichtbarkeit nutzen kannst und warum das absolut Sinn macht.

 

Am Anfang war die Zelle. Aber was hat der Körper mit authentischem Marketing zu tun? Auf der Erde leben acht Millionen Menschen. Kein Mensch gleicht dem anderen. Du bist einzigartig, weil keine DNA der anderen gleicht. Unser gesamtes Potential ist bereits bei unserer Geburt in unseren Körperzellen angelegt. Du trägst es also tatsächlich 24/7 mit dir herum. Möchtest du an diese geballte Kraft herankommen und sie bewusst entwickeln, wählst du weise, wenn du tief in deinen Körper eintauchst und ihn zum Verbündeten für deinen Weg machst.

Durch die gezielte Arbeit mit deinem Körper findest du deinen individuellen Zugang, wie du deine Talente fördern und deine Stärken stärken kannst. Zunächst findest du heraus, wie du dich gut mit dir durch deinen Körper verbinden kannst. Hast du hier deine individuelle Körperbewegung erkannt – deine Basis gestärkt – bist du bereit für den nächsten Schritt.

Jetzt kommt der erste Schritt aus dir heraus: Es geht um dein einzigartiges Potenzial und deine Stärke in deinem beruflichen Umfeld. Dabei werden deine Stärken und Talente mit dem Markt in Bezug gesetzt. Im Hinblick auf dein Potenzial, das du vorab mit deinem Körper definiert hast, geht es in diesem nächsten Schritt darum deinen Einzigartigkeits-Muskel: Wie kannst du dich neben all deinen Kollegen und in deinem Berufsfeld authentisch zeigen und gleichzeitig klar deinen Mehrwert für andere ersichtlich machen? Hier ist der Moment, wo du also alle deine Karten offen auf den Tisch gelegt hast.

Als nächstes kommt: deine Sichtbarkeit! Nun lässt du alle interessierten Gäste in „dein Zimmer“ treten lässt – sie betrachten, was du in Form deines authentischen Angebots zeigst: Du zeigst dich und das Besondere in dir wird von Menschen gesehen, die dich noch gar nicht kennen. Das ist mitunter intensiv. Das geht tief. Und das ist der Punkt, in dem die Gefühlsarbeit ins Spiel kommt. Sich in seiner Besonderheit zu zeigen, mutig voranzugehen und auch noch stolz darauf zu sein, ist in der Regel nichts, was einem als Kind gerne und wohlwollend erlaubt wurde.

Je nachdem, wie hier alte Muster, soziale Prägungen oder unbewusste Glaubenssätze vorhanden sind, wirst du deine Erfahrungen machen. Dein Äußeres wird dein Innenleben spiegeln. Es kann zu ersten Missverständnissen kommen, du fühlst dich kritisiert, nicht „erkannt“. In der Gefühlsarbeit übst du gezielt deine Gefühle differenziert wahrzunehmen. Das hilft dir, Gefühle zu balancieren und nicht in emotionale Reaktionen zu verfallen. Du bist dir deiner Gefühle und der inneren Programmierungen bewusster und kannst immer kraftvoller in deine authentische Sichtbarkeit eintauchen.

Willst du allerdings aufs Ganze gehen und bist du bereit für das Profi-Training deiner Sichtbarkeit? Dann baust du schrittweise und nach deinem Tempo dein authentisches Marketing auf! Es geht darum herauszufinden, welche Spur du einstellen kannst, welche Struktur deine Potenzialentwicklung benötigt, um noch klarer und kraftvoller deine Besonderheit und den Wert deines Angebots zu vermitteln! Die Mission liegt darin, jede Aktivität, jedes Marketinginstrument und jeden Kommunikationskanal derart aufeinander abzustimmen, sodass dein einzigartiges Potenzial noch kraftvoller hervorgehoben wird, und du noch klarer vermitteln kannst, auf welche besondere Weise du damit anderen Menschen dienen kannst.

Nicht der Körper passt sich dem Trainingsgerät an, sondern das Trainingsgerät wird nach deinem Körper ausgewählt.

Warum ist es absolut sinnvoll, deinen Körper zum Verbündeten für deinen Weg zum authentischen Marketing zu machen?

Deine Einzigartigkeit – deine Authentizität – ist in deinen Körperzellen gespeichert. Möchtest du dein Soulbusiness kraftvoll und ganzheitlich umsetzen, dann ist es über die Maßen wertvoll, alle Ebenen miteinzubeziehen: den Körper, das Herz, den Geist und den Sinn. Starte beim Umsetzen deines Potenzials dort, wo es angelegt ist: Starte im Körper. Auf dem Weg deiner Seelenmission halte immer wieder inne und verbinde dich mit dem Ort, wo alles beginnt: in deinem Körper.

Eiche den Kompass deines Lebens nach deiner Authentizität und gehe jeden Schritt in voller Verantwortung für dich selbst, deine Mission und dein soziales Umfeld. Wenn du dein Gold hebst und mutig hinausträgst, ist es heilsam für dich und für die Welt. Bist du bereit?


Mag. Eva Freisleben ist Marketing-Fachfrau und Lebensberaterin (i. A. u. S.) mit Leichtpunkt Yoga Individuell. Sie unterstützt Menschen dabei, ihren Zugang zum eigenen Körpergefühl zu vertiefen und deren Potenzial bewusst zu nutzen: Sei es für den Weg zu authentischer Sichtbarkeit oder für mehr innere Gelassenheit. Unter anderem arbeitet sie mit Methoden der Yogischen Körperarbeit, intuitiver Seelen- und Energiearbeit sowie Beratungsgesprächen.

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Helden der Neuen Zeit: Armand Colard https://www.chi-mag.com/helden-der-neuen-zeit-armand-colard/ https://www.chi-mag.com/helden-der-neuen-zeit-armand-colard/#respond Thu, 14 May 2020 12:58:12 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16316 Mit Cleanvest will Armand Colard die Welt der Finanzen revolutionieren: Werte & Geld in Einklang bringen, ganz ohne side-effects. Wir haben den Gründenker zum Interview getroffen. CHI: Armand, wie bist du auf die Idee gekommen, dich mit nachhaltigem Investment zu beschäftigen? Armand Colard: Während meines Ökologiestudiums musste ich mir eine Stelle als Zivildiener suchen. Da […]

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Mit Cleanvest will Armand Colard die Welt der Finanzen revolutionieren: Werte & Geld in Einklang bringen, ganz ohne side-effects. Wir haben den Gründenker zum
Interview getroffen.

CHI: Armand, wie bist du auf die Idee gekommen, dich mit nachhaltigem Investment zu beschäftigen?

Armand Colard: Während meines Ökologiestudiums musste ich mir eine Stelle als Zivildiener suchen. Da habe ich mich bei der Umweltschutzorganisation WWF beworben. Im Bereich Umwelt und Wirtschaft konnte man mir eine Stelle anbieten und da ich mich schon damals sehr für Banken und nachhaltiges Investment interessiert habe, bekam ich den Job. Ich bin zehn Jahre lang geblieben.

Das Thema war immer: Wie kann man Banken und Versicherungen helfen, ihre Produkte nachhaltiger zu machen. Also dass vermehrt nachhaltige Produkte wie grüne Technologien die sozial und ökologisch nicht Nachhaltigen ersetzen.

CHI: Wie kam es, dass du dich überhaupt für Finanzen und Nachhaltigkeit interessiert hast? War das schon immer ein Thema für dich?

Armand Colard: 1999 habe ich in einem Börsenhoch begonnen, mich mit dem Thema Investment auseinanderzusetzen. Im Jahr darauf kam die Weltwirtschaftskrise mit der Dotcom-Blase. Mir wurde klar, dass die Sache nicht wirklich nachhaltig ist, nämlich auch wirtschaftlich gesehen. Als Biologe hab ich dann begonnen, darüber nachzudenken, wie man beide Welten zusammenbringen kann.
Und zwar ohne schlechtes Gewissen dabei die Umwelt zu zerstören oder soziale Missstände auszunützen. Sozusagen ein Best-of Kapitalismus und grünem Gedankengut, wenn man so will.

CHI: Und wie ist dir dieses Best-of gelungen?

Armand Colard: 2005 hab ich mir überlegt, dass es doch möglich sein muss, so etwas wie ein Bio-Finanzprodukt auf den Markt zu bringen. Und das hab ich damals auch dem WWF als Konzept vorgelegt. Es wurde recht rasch an die Erste Bank verkauft. Das gibt es übrigens heute immer noch.

Natürlich könnte man jetzt ganz viele einzelne Bio-Finanzprodukte kreieren, aber das ist sehr aufwändig. Interessanter war da die Frage: Wie können wir ein ganzes Finanzinstitut nachhaltiger machen! So entstand eine Kooperation mit der Allianz Versicherung, bei der wir es geschafft hatten, insgesamt sieben Milliarden Euro Investment nachhaltiger zu machen!

CHI: Wann hast du dich mit deinen Ideen selbstständig gemacht?

Armand Colard: 2015 habe ich mit einem Teil des WWF-Teams die Gelegenheit bekommen, mich mit diesem Thema selbstständig zu machen. Wir haben dazu die ESG Plus gegründet. Als Beratungsfirma für den Finanzsektor, also für Banken und Versicherungen, mit der wir auch das Projekt Cleanvest umsetzen.

CHI: Was war die Idee hinter der Plattform Cleanvest?

Armand Colard: Wir wollten es schaffen, viele solcher Allianz-Erfolge zu feiern. Aber das ist nicht so einfach. Und schließlich geht die Macht vom Konsumenten aus. Aber Anleger haben eben sehr wenig Zugang zu Informationen, meist fehlt es am Branchenverständnis und am Know-how. Die Frage war also: Wie kann man das so einfach herunterbrechen, dass jeder mit wenigen Klicks versteht, worum es geht.

Mit Cleanvest haben wir 2019 also diese Plattform entwickelt, die sich direkt an den Investor wendet. Hier kann man sagen: Ich möchte keine Kinderarbeit, keine Waffen und keine Umweltsünden unterstützen. Und mit drei Klicks kann man da alle Fonds Österreichs so einschränken, dass sie zu diesen Werten passen.

CHI: Wie kommt Cleanvest in der Welt an?

Armand Colard: Die Rückmeldungen von Konsumenten sind überwältigend, auch die Medien haben die neue Plattform und ihre Idee sehr positiv aufgenommen. Der Finanzsektor hat differenziert reagiert (lacht). Viele Fondsgesellschaften verstehen das Konzept, aber natürlich sind manche gerade im kleinen Land Österreich auch nicht gerade begeistert. Einige finden unsere Kriterien zu streng und unsere Toleranzschwelle zu niedrig.

Ja, das stimmt auch: Null Toleranz bei Waffen! Da ist für uns nicht mal ein Prozent okay! Es gibt Unternehmen die verdienen mit ein paar Prozent Umsatz etliche Milliarden Dollar pro Jahr mit Waffengeschäften. Das müssen Konsumenten unserer Meinung einfach wissen, um ihre Entscheidungen zu treffen. Wir messen jeden Fonds nach denselben Maßstäben und das Ergebnis zeigt einfach auf, wie die Konzepte der verschiedenen Gesellschaften sind.

CHI: Was wäre dein wichtigstes Kriterium auf Cleanvest, nach dem du dich entscheiden würdest?

Armand Colard: Hmmm. Nur ein Kriterium? Dann würde ich mir zuerst das Gesamt-Rating ansehen, da muss man ja noch nichts auswählen. Und dann … nur ein Kriterium? … dann würde ich wohl waffenfrei wählen, weil dort das große Geld mit den Kriegen und Konflikten auf dieser Welt verdient wird. Sozusagen Frieden noch vor Klimawandel, obwohl das natürlich wirklich schwierig ist. Denn wenn es mit der Klimakrise so weitergeht, kann es ja auch zu Konflikten kommen, weil die Ressourcen knapper werden. Mir wären also zwei Kriterien sehr wichtig, das wären eben Waffen und Klima.

CHI: Was sind deine persönlichen Kriterien zur Klimakrise im Alltag? Machst du mit deiner Familie alles richtig?

Armand Colard: Ich würde sagen: Alles richtig zu machen geht schwer. Ich finde, man sollte sich bemühen, negative Dinge zu reduzieren und Positives zu verstärken. Allein, wenn man ein- oder zweimal pro Woche weniger Fleisch isst, da muss man noch gar kein Vegetarier oder Veganer werden, das wäre schon sehr hilfreich. Und dafür einfach das teurere Fleisch in Bio-Qualität kauft. Statistisch gesehen wird in Österreich immer noch jeden Tag Fleisch gegessen!

Dann kann man sich natürlich überlegen, was man in der Mobilität tun kann. Mehr mit den Öffis fahren oder die Wege mit dem Auto etwas einschränken, stattdessen Fahrrad zu fahren oder sich mit Elektromobilität anfreunden. Ich bin jetzt sowieso nicht der Shopping-Typ, aber man muss auch nicht jedes Jahr seine gesamte Garderobe wechseln. Ich will damit nicht sagen, dass man nichts mehr kaufen soll, aber eben nicht so viel und bewusster, dafür aber auch hier auf Qualität und Herkunft achten. Mir geht es insgesamt nicht um Einschränkung, sondern eben um Bewusstsein.

CHI: Du hast Elektromobilität angesprochen, das ist ja auch ein kontroverses Thema. Wie stehst du dazu?

Armand Colard: Ich fahre selbst seit ein paar Jahren einen kleinen Renault Zoe. Ja, es stimmt das Thema ist noch nicht so eindeutig sauber, aber eines ist klar — und das bestätigen neben dem ÖAMTC auch schon viele wissenschaftliche Studien —, Elektroautos sind auf jeden Fall von ihrer Ökobilanz her besser, als jedes konventionelle Kraftfahrzeug. Die Probleme mit dem Coltan-Abbau im Kongo beschränken sich ja nicht nur auf die Elektroautos, die betreffen auch jeden Laptop und jedes Smartphone. Das heißt: Hier haben wir generell ein Thema, das gelöst werden muss. Nicht nur für die E-Mobilität.

Bei der Entsorgung der Batterien gibt es auch viel Fehlinformation, denn sie werden nach einer etwa 70-prozentigen Laufzeit im Auto dann an Haushalte als Stromspeicher weitergegeben. Danach werden sie komplett zerlegt und die einzelnen Ressourcen wiederverwertet.

Wir stehen hier ja noch ganz am Anfang einer neuen Technologie, da gibt es noch viel Luft nach oben für Entwicklungen und Lösungen! Ich glaube, dass viele Gegenargumente von Industrien kommen, die sich von dieser Technologie bedroht fühlen. Am besten verzichtet man natürlich überhaupt möglichst oft ganz aufs Auto.

CHI: Bist du mit dem Auto da?

Armand Colard: Nein! (grinst) Öffentlich!

CHI: Tesla-Chef Elon Musk ist überzeugt, dass man mit einer Arbeitszeit von 40 Stunden die Welt nicht verändern kann. Wieviel arbeitest du?

Armand Colard: (seufzt) Viel mehr als vierzig Stunden! Manchmal fünfzig oder sogar sechzig. Es macht mir Spaß, aber natürlich ist das nicht gesund … doch in der Aufbauzeit eines Unternehmens ist das eben schwer zu vermeiden. Was mir wichtig ist: Wochenenden gehören der Familie und sind tabu!

CHI: Wie holst du dir Ausgleich?

Armand Colard: Dadurch dass mein Job so eine Herzensangelegenheit ist, hab ich nicht viel Bedürfnis nach Ausgleich. Was mir wichtig ist, ist manchmal in einem Kaffeehaus zu sitzen, auf Flugmodus zu schalten und Dinge in Ruhe konzentriert abzuarbeiten. Da kann ich in meiner eigenen Welt sein, die Geräuschkulisse ringsum ist so anonym, dass sie mich nicht berührt.

Und natürlich schöpfe ich Kraft aus den schönen Momenten mit meiner Familie. Was mir gar nicht fehlt ist das Ausgehen. Durch meinen Job sind meine sozialen Batterien ohnehin unter der Woche so aufgeladen, dass ich den Rückzug mit der Familie am Abend und an Wochenenden sehr schätze.

CHI: Früher hast du ja in einer Band gespielt? Wie sieht’s heute mit der Musik aus?

Armand Colard: Heute konsumiere ich sie nur mehr. Nur selten, wenn mir ein Klavier oder eine Gitarre quasi über den Weg läuft, spiele ich vielleicht. Aber eigentlich bin ich vom Produzenten zum Konsumenten geworden.
Beides ist cool!

CHI: Wie geht’s beruflich weiter?

Armand Colard: Mein Fokus liegt heuer auf Deutschland. Statistiken zeigen, dass viele Deutsche gerne nachhaltig investieren wollen. Hier liegt ein großes Aufgabengebiet vor uns. Wenn 2020 in Deutschland erfolgreich ist, werden wir uns weiter in die großen Märkte Europas ausdehnen. Das Endziel ist eine globale Präsenz!

CHI: Dafür wünschen wir dir viel Erfolg! Vielen Dank für das nette und informative Gespräch!

Interview aus CHI # 1

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Viel los im virtuellen Raum https://www.chi-mag.com/viel-los-im-virtuellen-raum/ https://www.chi-mag.com/viel-los-im-virtuellen-raum/#respond Mon, 13 Apr 2020 14:18:25 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=16198 The post Viel los im virtuellen Raum appeared first on CHI - ganzheitliches Magazin für die Neue Zeit..

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Herausfordernde Situationen erfordern kreative Lösungen – viele haben sich dabei den virtuellen Raum zunutze gemacht und neue Wege beschritten.

 

Frei nach dem Motto „Wenn die Menschen nicht zu mir kommen können, dann komme ich zu den Menschen“, haben sich etliche Anbieter/-innen die virtuellen Möglichkeiten zunutze gemacht, sich mit für sie neuen Techniken auseinandergesetzt und damit neue Türen geöffnet, die vielleicht da und dort auch nach der Krise interessante Felder eröffnen.

Wir haben hier für Euch einige dieser virtuellen Angebote zusammengetragen:

Trommelreise ins Reich der Krafttiere

Schamanischer Abend. Wage es, mit einem kraftvollen Verbündeten an Deiner Seite in Deine unendlichen Tiefen und Untiefen zu reisen und Deiner Sehnsucht und Weisheit im Innersten zu begegnen.

Hier geht’s lang

Pilates

Gerade jetzt, wo unsere Bewegungsfreiheit so stark eingeschränkt ist, ist es wichtig, in Bewegung zu bleiben.

Hier geht’s zu Pilates-Stunden via Zoom

Ich und CHI

Das Wissen um unsere Meridiane ist so alt, wie das Universum selbst. In den Meridianen fließt CHI – die Lebensenergie. Alles beginnt, alles endet mit CHI. In vielen Körpertherapien geht es um die Berührung, Aktivierung oder Stimulation der Meridiane, immer sind es die Meridiane, die Impulse bekommen.

Hier mehr Infos dazu

Intuitionstraining: Mit Intuition zu Authentizität und Erfüllung

Corinna Maria Pfitzer unterstützt, wieder mehr dem Herzen, der Intuition, dem Bauchgefühl zu vertrauen und so ein entspanntes und freudvolleres Leben zu erfahren.

Hier gibt’s alle Infos

Feng Shui: Die Farben der fünf Elemente

Die Feng Shui-Elemente-Analysemethode unterstützt bei der Auswahl der Elementefarben. Gefällt eine Elementefarbe nicht, weist dies auf eine „Schwäche“ im entsprechenden Themenfeld hin, das starke Element zeigt sich in der Elementfarbe, die einem gefällt.

Hier geht’s zum Booklet

Fasten@home

Alleine schwierig, mit Begleitung so viel leichter. Dr. Uschi Fleischmann begleitet auch online!

Hier mehr Infos

Stresscoaching & Reiki+

REIKI+ ist eine hervorragende Methode um weniger Stress und mehr Liebe und Glücksgefühl im Leben zu empfinden, mit den Herausforderungen des Alltags besser umzugehen, das Immunsystem deutlich zu stärken und belastbarer, ausgeglichener und energiegeladener zu werden.

Hier mehr Infos

Lebensfülle

Onlinekurs für mehr Achtsamkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude, zum Kräftetanken und Stärken der Widerstandskraft, für mehr Selbstliebe und Selbstvertrauen, Leichtigkeit, Lebensfreude und Zufriedenheit.

Zum Onlinekurs hier lang

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Raum für Harmonie, Gesundheit und Erfolg https://www.chi-mag.com/raum-fuer-harmonie-gesundheit-und-erfolg/ Sat, 01 Feb 2020 09:06:56 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=15673 Mit Feng-Shui wird der natürliche Energiefluss in unserer Umgebung ausgeglichen. Nachhaltige Ver­­ände­run­gen werden dadurch möglich. Mit einer energetischen Analyse von Raum und Umgebung und einem ganzheitlichen Raumkonzept schafft Gudrun Pillwein Lebensräume, die eine „erspürbare“ Atmosphäre haben, die Menschen in all ihrer Kraft reflektieren, positive Energien freisetzen und sie vitalisierend unterstützen. Feng-Shui für Ihr Unternehmen – […]

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Mit Feng-Shui wird der natürliche Energiefluss in unserer Umgebung ausgeglichen. Nachhaltige Ver­­ände­run­gen werden dadurch möglich.

Mit einer energetischen Analyse von Raum und Umgebung und einem ganzheitlichen Raumkonzept schafft Gudrun Pillwein Lebensräume, die eine „erspürbare“ Atmosphäre haben, die Menschen in all ihrer Kraft reflektieren, positive Energien freisetzen und sie vitalisierend unterstützen.

Feng-Shui für Ihr Unternehmen – Warum?

Weil gut ausbalancierte Büroräume einen entscheidenden Einfluss haben auf die Motivation, die Kreativität, das Arbeitsklima und somit den Erfolg eines Unternehmens. Es werden zunächst gemeinsam mit der Unternehmensleitung die Ziele fokussiert und die bestehenden Schwachpunkte analysiert. Danach erarbeiten wir branchenspezifisch und abgestimmt auf die Mitarbeiteranzahl und Kundenstruktur ein ganzheitliches Raumkonzept. Dazu gehört neben der Optimierung des Eingangs- und Kundenbereiches und der Büroräumlichkeiten auch die optimale Gestaltung der Aktivräume für die Mitarbeiter. Dabei spielt die Auswahl der Materialien, die Wand-, Decken- und Bodengestaltung eine große Rolle. Auch die optimalen Arbeitsplatzflächen, deren Farben, Formen und die Ausleuchtung sind enorm wichtig. Zudem sorgen vitalisierende Wasserobjekte und Begrünung für eine harmonische Arbeitsumgebung.

Ein ganzheitliches Raumkonzept für Hoteliers, Winzer und Gastronomen – Warum?

Überall, wo Menschen zusammenkommen, ob in der Lobby eines Hotels, im Restaurant, in der Gaststube oder in der Bar: Es geht nicht nur um ein einladendes Ambiente – es geht ums Wohlfühlen. Und dieses Wohlfühlen, das verdanken wir etlichen, oft auf den ersten Blick nicht erkennbaren Komponenten. Es ist die Auswahl und Anordnung des Mobiliars, die Gestaltung der Wände, der Bodenbelag, die Beleuchtung und die stimmungsvollen Accessoires, die für eine unvergleichliche Wohlfühl-Atmosphäre sorgen.

Dahinter steht Fachwissen. Der erste Eindruck zählt, er ist, wie wir alle wissen, die Eintrittskarte. Und es sollte eine durchgehend klare Linie geben, in allen Bereichen: der Lobby, den Zimmern, dem SPA oder den Spielbereichen für die Kinder.

Harmonisierung für jeden von uns – Warum?

Was ist darunter zu verstehen? Harmonisierung ist eine energetische Reinigung, wodurch negative Altlasten neutralisiert und belastende Energien und Störfelder ausgeräumt werden.
Die Stichworte sind: Neuausrichtung, Erdheilung, Gesundung, Loslösung, Gleichgewicht, Neuanfang, Reinigung, Wohlbefinden.

Ist das nicht herrlich? Positive Energien können wieder fließen, Neues und Gutes wird erschlossen, am Ende steht Harmonie.

Eine Immobilie erwerben – Soll ich oder soll ich nicht?

Eine schwere, nachhaltige Entscheidung steht an. Die Option lautet: Kaufen wir, bauen wir neu oder bauen wir um und wenn ja wie? Werden wir uns dort im neuen Zuhause wohlfühlen? Das sind keine Zufallsfaktoren – es gibt Feng-Shui Analysen und Auswertungen für Ihr ganz persönliches Anforderungsprofil und Ihre persönlichen Ansprüche. Eine detaillierte Auswertung und Beratung hilft, damit Sie zu Ihrem harmonischen Zuhause finden.

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Cleanvest: nachhaltig investieren https://www.chi-mag.com/cleanvest-nachhaltig-investieren/ Thu, 21 Nov 2019 16:24:42 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=936 „Jeder weiß, was in Bioprodukten steckt, ein Aktienfonds war dagegen bisher eine Art Blackbox. Das haben wir mit CLEANVEST geändert“, so Armand Colard beim offiziellen Launch des ersten umfassenden Vergleichsportals für nachhaltiges Investieren. Armand Colard ist Gründer und CEO der ESG Plus GmbH, die hinter CLEANVEST steht. Mit seiner neuesten Idee möchte er zusammenbringen, was […]

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„Jeder weiß, was in Bioprodukten steckt, ein Aktienfonds war dagegen bisher eine Art Blackbox. Das haben wir mit CLEANVEST geändert“, so Armand Colard beim offiziellen Launch des ersten umfassenden Vergleichsportals für nachhaltiges Investieren.

Armand Colard ist Gründer und CEO der ESG Plus GmbH, die hinter CLEANVEST steht. Mit seiner neuesten Idee möchte er zusammenbringen, was für ihn unbedingt zusammengehört, nämlich den Finanzmarkt mit Klimaschutz und sozialer Verantwortung.

Auf cleanvest.org kann man sich jene Fonds anzeigen lassen, die zu den ganz persönlichen Werten passen. Im Einzelnen geht es dabei um acht Punkte: um die Investition in grüne Technologien, in Bildung und Gesundheit, um die Freiheit von Waffenproduktion, Kinderarbeit und Atomstrom sowie um den Verzicht auf Investments in Kohle, Öl, Gas und Artenschutzvergehen. Den Kriterienkatalog hat das bereits mehrfach ausgezeichnete Wiener Beratungsunternehmen gemeinsam mit NGOs wie dem WWF und anderen Experten entwickelt.

Und was ist mit der Rendite bei nachhaltigen Fonds?

Auch die stimmt. Sie ist bei 70 Prozent der nachhaltigen Fonds nachweislich gleich gut oder besser als bei nicht-nachhaltigen, die immer noch rund 90 Prozent des gesamten Fonds-Angebots in Österreich ausmachen. Geld zukunftsfähig zu investieren und dabei gut zu verdienen, ist damit dank CLEANVEST so einfach und rasch möglich wie noch nie. „Dem Finanzsektor kommt eine Schlüsselrolle auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Wirtschaft zu“, sagt Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb. Die renommierte Klimaforscherin der Universität für Bodenkultur Wien begrüßt die Bemühungen von ESG Plus, denn: „In diesem schwer durchschaubaren Sektor sind Transparenz und fundierte Nachhaltigkeits-Beratung essenziell.“

(c) Thanit/AdobeStock.com

Mehr als 3.200 Fonds auf dem Prüfstand

Verglichen werden mehr als 3.200 Fonds, die einen Großteil des heimischen Angebots abdecken und rund 10.000 Unternehmen enthalten. Die sehr genaue Lupe von CLEANVEST beruht auf einer einheitlichen Metrik, die wesentlich strikter und detailreicher bewertet als bestehende Fonds-Plattformen. „Nur wenn man sich traut, die Aktivitäten in Fonds klar aufzuzeigen, erlaubt man Privatpersonen eine wohlinformierte Entscheidung und ermöglicht so einen echten Wandel“, begründet das Colard. Und genau dieser Wandel ist es, den ESG Plus befeuern will. Der Finanzmarkt habe schließlich eine ungeheure Hebelwirkung für die Transformation zu einer klima-, umwelt- und sozialverträglichen Welt.

Natürlich funktioniert Veränderung nur, wenn die Verbraucher mitmachen. Der Wille dazu ist da. Beispielsweise in Deutschland wollen etwa 40 Prozent der Anleger nachhaltig investieren, doch nur fünf Prozent tun es tatsächlich, wie eine Studie belegt. In Österreich und anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Bankberater kennen sich in Sachen Nachhaltigkeit zu wenig aus und die Fondsindustrie fragt die Endkunden momentan noch nicht, welche Werte ihnen wichtig sind.

„Mit CLEANVEST“, so Elisabeth Müller, zuständig für das operative Geschäft von ESG Plus, „kann nun jeder seiner Hausbank eine Wunschliste von nachhaltigen Fonds präsentieren.“ Was das bedeutet, kommentiert Andrea Johanides, Geschäftsführerin des WWF, so: „Nur wenn wir wissen, wo unsere Gelder wirken, können wir richtige Entscheidungen treffen. Und das erfordert Transparenz ohne Wenn und Aber.“ Neben der renommierten Umweltorganisation heben auch die anderen Mitglieder des NGO- und wissenschaftlichen Beirats von ESG Plus die Bedeutung des neuen Portals hervor – etwa das Umweltbundesamt, dessen Geschäftsführer Georg Rebernig sagt: „Veranlagungen in nachhaltigen Fonds sind nicht nur eine nachhaltige private Zukunftsvorsorge, sondern auch ein entscheidendes Investment in das Überleben des Planeten.“

Mittelfristig wolle man im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus aktiv sein, so Colard: „Die Geldanlage kennt heute keine nationalen Grenzen mehr, doch sie sollte moralische haben.“ Ein Besuch auf cleanvest.org zeigt, wie leicht es geworden ist, diese Limits zu respektieren und gleichzeitig positive Entwicklungen zu fördern. Jeder ist zu einem Test eingeladen – ab sofort, denn das Portal ist bereits online: www.cleanvest.org

 

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NEU: CHI-netz.at https://www.chi-mag.com/neu-chi-netz-at/ Sat, 26 Oct 2019 07:22:52 +0000 https://www.chi-mag.at/?p=850 Unser neues ganzheitliches Expertenportal für Bewusstsein und Mindstyle, Body Positivity, Ernährung, Gesundheit, Energiearbeit, Meditation und vieles mehr ist online! Jetzt auf CHI-netz.at kostenlos eintragen und mitmachen! Vor allem in den Sozialen Medien machen sich ganzheitliche Anbieter/-innen aus dem deutschsprachigen Raum ziemlich lautstark sichtbar. Aber auch in Österreich haben wir einen beeindruckenden Pool an Expertinnen und […]

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Unser neues ganzheitliches Expertenportal für Bewusstsein und Mindstyle, Body Positivity, Ernährung, Gesundheit, Energiearbeit, Meditation und vieles mehr ist online! Jetzt auf CHI-netz.at kostenlos eintragen und mitmachen!

Vor allem in den Sozialen Medien machen sich ganzheitliche Anbieter/-innen aus dem deutschsprachigen Raum ziemlich lautstark sichtbar. Aber auch in Österreich haben wir einen beeindruckenden Pool an Expertinnen und Experten zu allen Themen der Neuen Zeit!

Deshalb haben wir CHI-netz.at eröffnet: Denn gerade jetzt – in der Zeit des Wandels – sind viele Menschen auf  dem Weg und suchen nach hilfreichen Information und Unterstützung auf ihrem Weg!

Und das Beste: Bist du in einem ganzheitlichen Bereich tätig, kannst du dich auf www.chi-netz.at völlig KOSTENLOS registrieren, dein Thema vorstellen und all deine Kurse, Seminare, Vorträge, Retreats etc. eintragen.

Machen wir die Schritte in die Neue Zeit gemeinsam!

→ Hier gleich loslegen

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Veggruf: Mit Herz & Verstand https://www.chi-mag.com/veggruf-mit-herz-verstand/ Thu, 23 May 2019 22:46:15 +0000 https://www.onmyway.at/?p=278 Es ist Zeit aufzuwachen, jemand muss die Dinge beim Namen nennen – das waren die Gedanken einer Gruppe von Frauen, die eine gemeinsame Überzeugung verband. Fünf Jahre später zählte der Verein, der aus der Idee dieses „Weckrufs“ entstanden ist, bereits 70 Mitglieder und führt jährlich zahlreiche Veranstaltungen mit laufend steigenden Besucherzahlen durch.   Dabei spricht […]

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Es ist Zeit aufzuwachen, jemand muss die Dinge beim Namen nennen – das waren die Gedanken einer Gruppe von Frauen, die eine gemeinsame Überzeugung verband. Fünf Jahre später zählte der Verein, der aus der Idee dieses „Weckrufs“ entstanden ist, bereits 70 Mitglieder und führt jährlich zahlreiche Veranstaltungen mit laufend steigenden Besucherzahlen durch.

 

Dabei spricht VEGGRUF ein viel breiteres Publikum an, als die namensgebenden „Veggies“- die Vegetarier und Veganer. Der Verein baut auf die Säulen Gesundheit, Ernährung, Tierschutz und Umweltschutz. Werte, die in einem ganzheitlichen Sinne ineinandergreifen und einander bedingen. Wer sich heute bewusst und gesund ernähren möchte, kommt weder am Tierschutz- noch am Umweltschutzgedanken vorbei.

Credo von Veggruf ist es, die Themen Gesundheit und Ernährung selbstbestimmt, überlegt und kritisch in die Hand zu nehmen, ohne dabei anderen Lebewesen oder sich selbst zu schaden. In einer Welt in der alles erwerbbar ist und Verschwendung zunimmt, sollten Achtsamkeit und bewusster Konsum im Vordergrund stehen. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Gleichgültigkeit in unseren Alltag eingeschlichen – gepusht durch riesige Konzerne, Massentierhaltungsindustrie und große Agrarbetriebe –, die kleinbäuerliche Landwirtschaft und regionale Strukturen verdrängt. Dies geht auf Kosten unserer Gesundheit, unserer Lebensfreude, unserer Tiere und unserer Umwelt. Veggruf möchte die Verantwortung des Menschen für Tier und Umwelt hervorheben. Der Verein steht für gesunde, vegane Ernährung, die den Schutz der Tiere bedingt, da für diese Ernährungsform eine Nutztierhaltung nicht notwendig ist, was in weiterer Folge Klima und Umwelt schont.

Für diese positive, gesunde und faire Lebenseinstellung schlagen die Herzen der Vorstandsmitglieder Sabine Hahndl, Martina Placht, Susanne Miklas, Nicole Hintenberger und Evelyn Hauer. Dabei sollen keine Sichtweisen diskriminiert werden – vielmehr möchte Veggruf auf die vielen Vorteile einer achtsamen Lebensweise hinweisen und möglichst viele Menschen zu neuem Denken motivieren.

Veggruf organisiert Veranstaltungen die aufklären, weiterbilden, Spaß machen und wunderbare Plattformen für Spendenaktionen sind. Unterstützt werden ausschließlich Tierschutz-Organisationen, die der Verein persönlich kennt. Darüber hinaus gibt es Veggie-Stammtische, Ausflüge und Workshops. Das fundierte Wissen um faire Handelsprodukte teilen die Gründungsmitgliederinnen gerne in Beratungsgesprächen, etwa auch bei persönlichen Einkaufstouren.

Die beiden großen Highlights im Veggruf-Jahr sind der Flohmarkt mit Kunst- und Kulturprogramm „FloKuLi“ im Frühjahr sowie der schon legendäre (Stichwort: die besten Feuerflecken weit und breit!) Adventkeller am Rehberger Adventmarkt.

www.veggruf.at


erzählt von Lilly Dippold | Artikel aus Wein4tlerin

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